Promotion
Zukunftstag: Ein Blick hinter die Spitalkulissen
Die möglicherweise zukünftigen Spitalfachkräfte durften sich dabei über ein abwechslungsreiches Programm freuen. Bevor dieses startete, wurden noch wichtige Grundsätze und Verhaltensregeln thematisiert, sodass sich alle Jugendlichen bewusst waren, dass es in einem Spital immer um das Wohlbefinden der Menschen geht.
Nach der Vorstellung eines typischen Tagesablaufes wurden auf spielerische Art und Weise Aufgabenbereiche des medizinischen Kernprozesses vorgestellt. Die Teilnehmenden durften ein Elektrokardiogramm (EKG) schreiben, unterschiedliche Geschicklichkeitsübungen absolvieren sowie bei einem Quiz über Skelett und Organe ihr Wissen testen. Ebenfalls erfolgte eine Einführung in das Bandagieren von Fuss und Arm.
Die Präsentation der Hauswirtschaft zeigte anschliessend auf, dass es auch Berufe ausserhalb des direkten Patientenkontakts gibt, ohne welche ein Spitalbetrieb nicht möglich wäre. Nach dem verdienten Mittagessen erhielten die wissbegierigen Jugendlichen einen Rundgang durch das Landesspital. So konnten sie sich persönlich über die verschiedenen Funktionen und Fachbereiche informieren, hinter die Kulissen schauen und einen Gesamteindruck gewinnen. Eine anschliessende Präsentation zeigte auf, warum die Wahl eines Berufes im Gesundheitswesen sinnstiftend ist und was es für Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Abschliessend durften die Mädchen und Jungen dann bei ihrem gewählten Fachbereich einen vertieften Eindruck in die Praxis gewinnen. (pd)
Kontakt
Liechtensteinisches Landesspital
Heiligkreuz 25, Vaduz
Telefon: +423 235 44 11
Website: www.landesspital.li
Schlagwörter
-
Landesspital Liechtenstein
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.