Fürstenhütchen Jubiläumsdose 300 Jahre Liechtenstein
Das erste Exemplar dieser limitierten Jubiläumsedition wurde seiner Durchlaucht Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein im Rahmen einer Audienz auf Schloss Vaduz feierlich von den Initianten Daniel Herzog (Liechtensteiner Fürstenhütchen) und Cornelia Wolf (Hoi-Laden Vaduz) übergeben.
Mit Fürst Anton Florian beginnt die Zeitreise der zwölf regierenden Fürsten von Liechtenstein, die zwischen 1719 und 2019 in Amt und Würden waren bzw. sind. Die hochwertige, bronzefarbene Jubiläumsverpackung ehrt somit im Speziellen das Haus Liechtenstein – die Familie, die massgeblich die Geschicke des Landes geleitet hat und Liechtenstein dazu gemacht hat, was es heute ist – ein weltoffener, souveräner Kleinstaat.
Im Innern der Dose erwartet die Kunden zum einen die beliebte Milchschokoladen-Praline mit Haselnusscreme-Füllung sowie die dunkle Praline aus edelster Schokolade. Zum ersten Mal sind beide Geschmacksrichtungen in einer Dose gemischt erhältlich. Dies spiegelt auch die Vielfalt des Landes wider sowie repräsentiert mit den beiden Schokoladen-Verpackungsfarben Rot und Blau die Flagge Liechtensteins. Der Fürstenhut selbst befindet sich dabei selbstverständlich auf der Verpackung, sodass alle Elemente vereint sind.
In loser Folge wird auf www.fuerstenhuetchen.li im nächsten Jahr mehr über die regierenden Fürsten von Liechtenstein erzählt und in den Mittelpunkt gestellt. So nehmen die Fürstenhütchen alle Interessierten mit auf eine Reise durch die Geschichte des Landes. Die bronzefarbene Jubiläumsdose ist im Hoi-Laden in Vaduz und bei etwa 30 weiteren Fachgeschäften in Liechtenstein erhältlich. (pd)
Kontakt
Hedaco International AG
Eschner Strasse 81, Gamprin-Bendern
Telefon: +423 237 67 97
E-Mail: mail@hedaco.com
Homepage: www.fuerstenhuetchen.li
Schlagwörter
-
S.D. Fürst Hans Adam II.
-
Schloss Vaduz
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.