Das sind die Brillentrends 2021
Trend 1: Fette Statements
Der Trend schlechthin geht zu starken Konturen, markanten Formen und breiten Kunststofffassungen. Die Kollektion des Schweizer von Nirvan Javan ist hier ganz vorne dabei. Bei den Formen ist alles erlaubt: rund, eckig, oval und für ganz Mutige auch oversize. Echte Statements!
Trend 2: Windsor-Ringe
Das Markenzeichen dieser Modelle ist der dünne Ring, der über die Ränder gelegt wird. Vielfach erwirkt dieser Effekt aber auch ein Inlay, also ein Innenring. Auch hier ist bei den Fassungsformen alles erlaubt: oval, panto, eckig und überproportioniert gross. Die Kollektion Glassy hat einige sehr schöne und erschwingliche Modelle in diesem Trend.

Trend 3: Two-Tone-Brillen
Die fröhlichen Brillenfassungen bekennen Farbe in Front und Bügeln und bringen so Heiterkeit in die triste Jahreszeit. Die Farben können nahtlos ineinanderlaufen oder markant und konträr gestaltet sein. Auch bunte Farbkleckse, passend zur Kleidung abgestimmt, wirken frisch und fröhlich. Die italienische Kollektion Res Rei hat diesen Trend in ihrer aktuellen Kollektion aufgenommen.

Trend 4: Ultrafeine Metallfassungen
Leichte, schmale Fassungen, in minimalistischem Design wirken clean und extrem modern. Sie sind bereits und bleiben noch ein starker Trend. Als Farbe bieten sich für die Damen roségold und für den Herrn silber oder antrazit an. Die Österreicher Andy Wolf und Coblens aus Deutschland stehen für diesen Trend.
Dank der zwei Preismodelle «Lifetime» (rundum Service ein Brillenleben lang) und «Economy» (bezahlen nach Aufwand) kann jeder Kunde seinen persönlichen Preisvorteil wählen. So kann Federer Augenoptik auch grosse Marken und jeden Brillentrend zu kleinen Preisen anbieten. (pd)
Federer Augenoptik AG
Grünaustrasse 25
CH-9470 Buchs
Tel. +41 81 750 05 40
www.federerbuchs.ch
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.