Verkehrsbehinderungen möglich
Seelenmesse für Prinz Constantin findet heute statt
Sie wird von Benno Elbs, dem Apostolischem Administrator des Erzbistums Vaduz, gehalten. Die Veranstaltung ist zwar öffentlich, damit auch Liechtensteins Bevölkerung Abschied nehmen kann. Allerdings hat Elbs in einem Interview mit Radio L darauf hingewiesen, dass die meisten Plätze in der Kathedrale für geladene Gäste reserviert sind.
Prinz Constantin, der jüngste Sohn von Fürst Hans-Adam II., ist am 5. Dezember 2023 im Alter von 51 Jahren unerwartet verstorben. Anlässlich seines Todes wurde in Liechtenstein eine zweitägige Staatstrauer ausgerufen. Die Bestattung hat kurz nach dem Tod in Österreich stattgefunden. Ausserdem wurde in Wien bereits eine Seelenmesse abgehalten.
Landespolizei bittet darum, Städtle zu umfahren
Wie die Landespolizei informiert, kann es am Freitagmittag speziell im Bereich der Kathedrale in Vaduz und von 12:30 bis ca. 17:00 Uhr auf der Nebenstrasse Fürst-Franz-Josef-Strasse zwischen der Abzweigung Mareestrasse bis Schloss Vaduz zu Verkehrsbehinderungen kommen.
«Die Fahrzeuglenker werden gebeten, während der Mittagszeit das Zentrum von Vaduz zu umfahren und den Anweisungen der Landespolizei Folge zu leisten», schreibt die Landespolizei.
Erbprinz spricht über Trauer, Benno Elbs und die Medien
Seine Durchlaucht Prinz Constantin ist verstorben
Elektronisches Kondolenzbuch für verstorbenen Prinz Constantin
Schlagwörter
-
Erzbistum Vaduz
-
S.D. Fürst Hans Adam II.
-
Schloss Vaduz
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.