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Vandalismus in der Schule thematisiert

Sie geben Fakten vor, diskutieren und reden den Schülern ins Gewissen: Die beiden Schülerinnen Gresa Rizanaj und Hatitdza Salihovic sprechen in den Klassen der Real- und Oberschule Vaduz von Vandalismus.

Vaduz. – «Was können Gründe sein, um Dinge mutwillig zu zerstören?», fragt Gresa Rizanaj die Schülerinnen und Schüler der zweiten Oberschulklasse. «Wut, Gruppenzwang, Mutproben, Alkoholeinfluss», antworten die Jugendlichen. Hatitdza Salihovic notiert die Schlagworte auf einem Plakat an der Wandtafel. Gresa und Hatitdza sind die Schulsprecherinnen für die Real- und Oberschule in Vaduz. Seit Wochen besuchen sie Klassen, um mit den Schülern über das Thema Vandalismus zu sprechen. Auch an anderen Standorten der Weiterführenden Schulen in Liechtenstein, sowie am Freiwilligen 10. Schuljahr, werden Klassen angehalten, sich mit dem Thema Vandalismus auseinanderzusetzen. Damit leisten die Schulen einen Beitrag zur landesweiten Kampagne gegen Vandalismus «Ganz schön cool», die ab Mitte Mai mit verschiedenen Aktionen in Erscheinung treten wird. (bfs)

Mehr in der Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Samstag.

 

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