Vermutlich doch kein Gegenvorschlag
Vaduz. – Eine Zustimmung zur Initiative «Hilfe statt Strafe» scheint derzeit ausgeschlossen. Verbunden mit einer Beratung soll ein Schwangerschaftsabbruch in den ersten zwölf Wochen legalisiert werden. «Pferdefuss» der Initiative sei die Möglichkeit einer Abtreibung eines absehbar behinderten Kindes ohne jegliche Fristen, sagte FBP-Fraktionssprecher Johannes Kaiser zu Radio L. Auch VU-Fraktionssprecher Peter Hilti rechnet nicht damit, dass die Initiative bei den Grossparteien eine Mehrheit finden werde. (ga)
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Johannes Kaiser
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