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Einzigartig: Das war die Leserreise nach Monaco und Nizza

Einzigartiges Rennfeeling hautnah – mittendrin im «Grand Prix Historique»

Dröhnende Motoren, vorbeiflitzende Sportwagen und viele Emotionen erlebten die Teilnehmer der «Vaterland»-Leserreise in Monaco.
Monaco im Fieber des 14. Grand Prix Historique am 11. und 12. Mai 2024. (Bild: Lars Beck)

Vergangene Woche begaben sich neun Personen auf die Leserreise und reisten nach Nizza und Monaco. Zu erleben gab es viel historisches Rennfeeling vor der Kulisse von Monaco sowie viele gemütliche Stunden.

Die Côte d’Azur hat viele schöne Orte sowie ein eindrückliches Landschaftsbild, geprägt von den Alpen und dem Mittelmeer, zu bieten. Doch gab es noch viel mehr auf dieser Leserreise zu erleben. Die Maschine hob mit rund einer Stunde Verspätung vom Flughafen Zürich ab und kam dementsprechend auch etwas später als ursprünglich geplant in Nizza an. Nichtsdestotrotz liessen sich die Reiselustigen die gute Laune nicht verderben, sondern freuten sich auf ein paar erlebnisreiche Tage am Mittelmeer. 

Zwei volle Tage beim «Grand Prix Historique»
Das Wochenende vom 11. bis 12. Mai war für den Rennsport reserviert. Mit dem Bus ging es am Vormittag nach dem reichhaltigen Frühstück im Hotel über die eindruckvolle und kurvenreiche Küstenstrasse von Nizza nach Monaco, um bei der 14. Austragung des «Grand Prix Historique» live und hautnah dabei zu sein und in die Welt der Sportwagen aus vergangenen Tagen einzutauchen. Die schnellen Sportflitzer, die dröhnenden Motoren und das Rennfeeling bei strahlendem Sonnenschein liessen die Emotionen der Zuschauer und Reiseteilnehmer hochgehen. Es war laut und heiss, aber die ganze Kulisse, die Monaco zu bieten hat, machte das gleich wieder wett. Am Nachmittag durften die Teilnehmer der Leserreise ins Fahrerlager, um sich dort von den Sportflitzern ein genaueres Bild zu machen. Auch der junge Formel-1-Fahrer Lando Norris war vor Ort und wurde von vielen Schaulustigen und Fans umzingelt. Kurze Zeit später gab es die Gelegenheit, den Start der Serie G – die Grand-Prix-Autos F1 3L, die zwischen 1981 bis 1985 an den Start gingen – direkt zu erleben. 

Auch am Sonntag ging es mit den Autorennen weiter. Über die Küstenstrasse ging es wieder mit dem Bus nach Monaco. Gezeigt wurden das Haus von U2-Sänger Bono sowie das von Elton John, aber auch die Villa Rothschild am Cap d’Ail. All jene, die nicht alle Rennen mitverfolgen wollten, machten einen Abstecher in die Altstadt von Monaco, besuchten den fürstlichen Palast oder das Ozeanografische Museum von Monaco.

Stadtrundfahrt durch Nizza
Bevor es am Montagmittag wieder zurück zum Flughafen ging, wartete eine spannende Führung durch die Stadt Nizza. Dabei gab es nicht nur viel zu entdecken, sondern auch viel Wissenswertes zu erfahren. 

Obwohl der Ausflug anfangs von etwas Regen begleitet war, klarte es bald auf und die Reisenden erfuhren mehr über Friedrich Nietzsches Wohnung in Nizza oder das Haus, in dem Paganini starb. Zu entdecken gab es noch viele andere Ecken, aber bald schon ging es an den Flughafen, wo die Teilnehmer der «Vaterland»-Leserreise ihre Rückreise nach Liechtenstein antraten. 

Sämtliche Teilnehmer waren von dieser Reise begeistert und meinten einstimmig nach der Ankunft in Vaduz, dass sie vielleicht schon bald wieder zusammen an einer Leserreise teilnehmen wollen. (lb)

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