Promotion
Zukunftstag: Zu Besuch in der Architekturwerkstatt und im Hörsaal
Das Institut für Architektur und Raumentwicklung öffnete seine Tore zum Atelier und zur Werkstatt. Die Kinder lernten auf praktische Art und Weise, was es bedeutet, an einer Universität zu arbeiten und zu studieren.
Erster Programmpunkt war ein Rundgang auf dem Campus. Danach ging es künstlerisch weiter: Die Schülerinnen und Schüler fertigten im Atelier ein Skizzenbuch an. Cornelia Faisst, Hochschuldozentin und Leiterin des Bachelorstudiengangs Architektur, verriet den interessierten Kids Tipps und Tricks, wie man kreative Skizzen anfertigt und das Auge sowie die Hände zum Zeichnen schulen kann. Entstanden sind tolle Kunstwerke, an denen die Kinder auch zu Hause noch weiterarbeiten können.
Am Nachmittag durfte der Nachwuchs eine kleine Portion Hörsaalluft schnuppern. Daniel Stockhammer, Leiter des Instituts für Architektur und Raumentwicklung, nahm die Kinder mit auf eine kleine Reise in die Welt des Upcyclings. Bei einer Vorlesung zum Thema «Re-Use von Gebäuden» lernten sie, dass nicht nur Verpackung und Müll wiederverwertet werden, sondern auch Bauwerke.
Das grosse Highlight war der Besuch in der Werkstatt, wo die Schülerinnen und Schüler selbst Hand anlegen durften. Das Werkstück, ein Windlicht, wurde zuerst aus einer Holzplatte gelasert und anschliessend zusammengebaut. Nach einem Zvieri mit Kuchen und Getränken ging der Schnuppertag zu Ende. Wie schön, dass so viele Kinder auf dem Campus der Universität zu Besuch waren. (Anzeige)
Kontakt
Universität Liechtenstein
Fürst-Franz-Josef-Strasse, Vaduz
Website: www.uni.li
Schlagwörter
-
Universität Liechtenstein
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.