Promotion
Kurzen Zwischenstopp in Vaduz eingelegt
Anschliessend fuhren die leistungsstarken Oldtimer über Luzern weiter nach Gstaad – zum Etappenziel.
Nach und nach fuhren die spritzigen und alterwürdigen Rennautos auf dem Peter-Kaiser-Platz in Vaduz vor. Die rund 40 Autos und Rennschlitten parkierten in Reih und Glied vor dem Regierungsgebäude. Dies lockte viele Schaulustige und Interessierte herbei, die neugierig die seltenen Autos bestaunten, Fotos und Selfies machten und sich mit den Fahrern unterhielten. Da Vaduz auf der Route von «The great Alpine Journey», also zwischen St. Moritz und Luzern liegt, wurde hier ein Zwischenstopp eingelegt, bei dem sich die Rennfahrer mit einem ausgiebigen Frühstück im Vaduzer Rathaussaal stärken und sich über ihr Fahrerlebnis austauschen konnten.
Wissenswertes über Liechtenstein erfahren
Beim gemütlichen Frühstück aller an diesem Alpenrennen Beteiligten, durfte der angeregte Smalltalk natürlich auch nicht fehlen. Fritz Kaiser, Unternehmer, Investor und leidenschaftlicher Sammler ikonischer Sportwagen – dank ihm wurde dieser Zwischenstopp in Vaduz möglich – richtete zu Beginn des Frühstücks ein paar Gedanken und Anekdoten über den Autosport an die Anwesenden im Saal. Anschliessend übergab er das Wort an Regierungschef Daniel Risch. Risch brachte den Teilnehmern der «Coppa delle Alpi», die aus verschiedenen Ländern stammen, das Land Liechtenstein mit seinen diversen Facetten näher. Im Kurzfilm wurde gezeigt, wie innovativ Liechtensteiner Unternehmen international agieren. Pünktlich um 11 Uhr verliessen die Oldtimer das Vaduzer Städtle in Richtung Luzern, um schliesslich nach Gstaad zu gelangen.
Hier geht es zum Video
Schlagwörter
-
Daniel Risch
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.