Promotion
Heute startet zweiter Spendetag von der Stiftung «Liacht»
Zwischen 10 und 13 Uhr lädt die Stiftung gemeinsam mit Schirmherrin I.K.H. Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein unter dem Motto «Wir helfen helfen» die Bevölkerung auf ein gemütliches Beisammensein mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm ein.
Musikalische Unterhaltung der Extraklasse
Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgen ein Saxophon-Quartett der Harmoniemusik Balzers, ein Ensemble der Musikakademie Liechtenstein sowie das Duo Out of Time und der Sänger Riccardo Di Francesco. Zwischendurch pflegt Moderatorin Tanja Cissé diverse Kurzinterviews und offizielle Scheckübergaben ein. Die Trachtenvereinigung Liechtenstein sorgt zudem für das leibliche Wohl, wobei die Einnahmen für Kuchen und Getränke ebenso zu Gunsten der «Liacht» Stiftung gehen.
Nationale Prominenz am Spendentelefon
Wem es verwehrt sein wird, persönlich zum Spendentag zu kommen, hat die Möglichkeit seine Spende entweder online unter www.liacht.li oder von 10 bis 13 Uhr per Telefon unter +423 220 23 03 abzugeben. Die Anrufe beim Spendentelefon werden von I.K.H. Erbprinzessin Sophie, Regierungsrat Manuel Frick und weiteren Persönlichkeiten des Landes und der begünstigten Organisationen entgegengenommen. Als Begünstigte des Erlöses sind für das Jahr 2024 die Caritas Liechtenstein, die Krebshilfe Liechtenstein, das Netzwerk Familie Liechtenstein, das SOS Kinderdorf Liechtenstein, die Stiftung Liachtbleck, das Eltern Kind Forum, der Verein für Männerfragen sowie der Liechtensteiner Behinderten Verband vorgesehen. «Wir haben auch heuer wieder eine breite und diversifizierte Liste an begünstigten Institutionen und laden alle Interessierten herzlichst zur zweiten Spendensammelaktion am 1. Dezember ein», so Stiftungsrat und Projektleiter Georges Lüchinger voller Vorfreude.
Schlagwörter
-
I.K.H. Erbprinzessin Sophie
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.