«Georg, oh Georg, was machen wir jetzt?»
Die Handlung ist so einfach wie das Bühnenbild und bietet gerade deshalb viel Raum zum Spielen. Die Nonnen des Klosters «Zur Heiligen Naht» erfahren, dass der Vatikan kleinere Klöster schliessen will. In ihrer Not beschliessen zwei Nonnen, heimlich Wein zu produzieren und zu verkaufen um damit die Klosterkasse aufzufüllen. Der Klosterwein wird rasch äusserst beliebt und genau das bemerken zwei argwöhnische Journalisten. Sie wallraffen und suchen in passenden Verkleidungen das Kloster heim. Der Undercover-Einsatz sorgt für allerhand Verwirrung und Verwechslung. Vor allem wenn ein Kardinal plötzlich erzählt, dass Moses einen Hund hatte, der auch das Feuer des brennenden Dornbuschs löschte. Das gibt sogar Pater Bruno zu denken. Dazu müssen verliebte Pärchen ihre Romanzen geheim halten, zudem taucht eine fremde Nonne auf, die für eine Spionin aus Rom gehalten wird. Dies sorgt für allerlei Verwechslungen, flotte Sprüche und viel Spass. Mit von der Partie sind auch dieses Mal wieder die bewährten Kräfte der Liechtensteiner Seniorenbühne: Wilfried Forte, Norbert Goop, Hermi Hefti, Anita Kaufmann, Monika Linsmaier, Irmgard Ritter, Frieda Schurti und Martin Walser. Die Bühne baut Bruno Allgäuer, für die Technik zeichnet Leo Hilty zuständig, die Maske liegt bei Marlen Vetsch und Marianne Hasler und die Regie bei Karl Müller. (pd)
Schlagwörter
-
Martin Walser
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.