Promotion: Zukunftstag 2023
Ein Spital aus erster Hand kennenlernen
Zu Beginn wurde über wichtige Grundsätze, wie zum Beispiel Verschwiegenheitspflicht und Verhaltensregeln eines Spitals, informiert. Ziel dessen war, einen ersten Einstieg in die Spitalwelt zu geben und den Jugendlichen bewusst zu machen, dass es in diesem speziellen Umfeld einzig und alleine um die Sicherheit, die Genesung und das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten geht. Im Rahmen einer begleiteten Schnitzeljagd wurde den Jugendlichen das Spital von Keller bis zum Dach nähergebracht.
So bekamen sie kurze Einblicke in den Personaldienst, den Hausdienst, den technischen Dienst, die Hotellerie und andere Bereiche des Spitals. Somit konnte den Teilnehmenden aufgezeigt werden, dass ohne Berufe ausserhalb des direkten Patientenkontakts, ein Spitalbetrieb nicht möglich wäre.
Nach einer kleinen Pause, wurde im Rahmen verschiedener Workshops ein möglicher Patienten-Tagesablauf und verschiedenste Aufgabenbereiche des medizinischen Kernprozesses vorgestellt. Die Teilnehmenden durften unter anderem ein Elektrokardiogramm (EKG) schreiben, unterschiedliche Geschicklichkeitsübungen absolvieren und auch im Rahmen eines Quiz über Skelett und Organe des menschlichen Körpers ihr Wissen testen. Nach dem verdienten Mittagessen zeigte eine Präsentation auf, warum die Berufswahl im Gesundheitswesen sinnstiftend ist und welche Entwicklungs- sowie auch Karrieremöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Zum Schluss wurden die jungen Teilnehmer von den persönlichen Bezugspersonen abgeholt. Dort konnten sie noch vertieft in spezifische Fachbereiche Einblick erlangen. (pd)
Kontakt
Liechtensteinisches Landesspital
Heiligkreuz 25, Vaduz
Telefon: +423 235 44 11
Web: www.landesspital.li
Schlagwörter
-
Landesspital Liechtenstein
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.