Bis 2025
FC Vaduz verlängert mit Cicek und Gasser
Tunahan Cicek kam im Sommer 2019 vom Neuchâtel Xamax FCS zum FC Vaduz und gehört zu den absoluten Leistungsträgern innerhalb der Mannschaft. In dieser Saison hat er bereits 16 Pflichtspiele für den FCV absolviert. Dabei gelangen ihm sieben Tore und zwei Assists. Insgesamt stand Cicek bereits 134-mal für den FC Vaduz auf dem Platz und erzielte dabei 63 Scorerpunkte.
Mit Cédric Gasser verlängert ein weiterer Stammspieler beim FCV. Der 24-jährige Verteidiger kam ebenfalls im Sommer 2019 vom FC St. Gallen 1879 zum FCV und absolvierte in der laufenden Saison 13 Pflichtspiele. Dabei erzielte er drei Tore, zwei davon in der Qualifikation zur Conference-League-Gruppenphase.
«Wir sind sehr froh, dass wir sowohl mit Tuni als auch mit Cédi die Verträge verlängern konnten. Beide haben in dieser Saison gezeigt, gerade auch auf europäischer Ebene, wie wichtig sie für uns sind und dass sie zu den absoluten Führungsspielern gehören», so FCV-Sportchef Franz Burgmeier anlässlich der beiden Vertragsverlängerungen. (pd)
Schlagwörter
-
FC Vaduz
-
Franz Burgmeier
-
Tunahan Cicek
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.