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Das stolze Werk der Ospelt-Gruppe

Es hat seinen Betrieb aufgenommen, das neue Tierfutterwerk der Ospelt-Gruppe im deutschen Apolda. Die Eröffnungsfeier in Thüringen war geprägt von sehr viel Freude ? und vor allem vom Stolz auf das Erreichte.

Apolda. – Viele Eröffnungsfeiern sind geprägt von Pomp und Showeffekten. Die Feier der Ospelt-Gruppe aus Bendern, die im deutschen Apolda eine der modernsten Tierfutterfabriken Europas in Betrieb nahm, kam hingegen ohne überflüssige Übertreibungen aus. Denn das, was in den vergangenen 15 Monaten in Thüringen entstanden ist, spricht für sich. Die Ospelts sind zurecht Stolz auf das, was sie geschafft haben, weshalb sich eine sympathische Feier mit hunderten Gästen aus Nah und Fern entwickelte.

Unter den Grössten

Verwaltungsratschef Alexander Ospelt liess es sich dabei nicht nehmen, darauf hinzuweisen, dass die Ospelt-Gruppe zu den ganz Grossen ihres Geschäfts gehört: «Nur wenige wissen, dass wir in Europa zu den fünf grössten Produzenten von Tiernahrung gehören.» So ist allein das Tiernahrungswerk in Apolda für die Produktion für mehr als 100 000 Tonnen Trockenfutter pro Jahr ausgelegt. «Mit diesem Werk schliessen wir eine Lücke in unserem Sortiment. Denn bis heute haben wir kein Trockentierfutter für Hund und Katze produziert», sagte Ospelt. (ky)

Mehr in der heutigen Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands».

 

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