Werkhof Neugrüt vorgestellt
Am Tag der Offenen Tür des Werkhofgebäudes Neugrüt wurde die Balzner Bevölkerung eingeladen, die neue Heimat von Werkhof, Feuerwehr, Samariterverein und Sammelstelle von Balzers zu begutachten. Zu Beginn ging Gemeindevorsteher Arthur Brunhart auf die Notwendigkeit und den organisatorischen Verlauf des gesamten Projekts ein.
Platzmangel
Besonders der Samariterverein und die Feuerwehr waren bisher räumlich sehr eingeschränkt und benötigten dringend mehr Platz. Seinen Dank sprach Gemeindevorsteher Brunhart dem Balzner Stimmvolk, dem Land, dem ehemaligen Gemeinderat und Vorsteher und allen am Bau Beteiligten aus.Im weiteren Verlauf berichtete Architekt Ivan Cavegn von der Planungsarbeit des Projekts und schilderte, auf welche architektonischen Bereiche besonders viel Wert gelegt wurde.
Ein ganz besonderes Gebäude
Trotz seines modernen Charakters bindet sich das Bauwerk sehr gut in sein Umfeld ein. Die vertikale Struktur der schwarzen Fichtenholzfassade verbindet sich mit dem angrenzenden Föhrenwald und verleiht dem Gebäude seinen architektonischen Ausdruck, vor allem besticht das Gebäude aber durch seine Schnörkellosigkeit und die Schlichtheit der gewählten Materialien.
Unter Gottes Segen
Zwischen den Vorträgen beglückte der vonArte-Chor aus Balzers immer wieder die Zuhörer mit seinen zauberhaften Gesängen. Als letzter Programmpunkt erfolgte schliesslich die Segnung des Gebäudes durch den Balzner Pfarrer Christian Schlindwein. Vor dem abschliessenden Apéro wurden die Besucher durch das gesamte Gebäude geführt, um sich selbst ein genaues Bild machen zu können und Fragen anzubringen. (lua)
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