Sommerwettbewerb: Zum Riesen von Guflina
Auf dem Walser Sagenweg begegnen einem bizarre Gestalten wie der Erbi-Geist, das Wilde Männli und der Feuerrote Geissbock. An zehn Stationen erzählen Informationstafeln aus dem Sagenschatz und vermitteln Wissen über die Walser Berggemeinde. Vom Dorfzentrum Triesenberg steigt der Weg über den Tobelweg und durch den Weiler Rotaboda zur Waldlichtung Erbi an und erreicht den aussichtsreichen Weiler Hinder Prufatscheng; die im Kern über 700 Jahre alten Walsergebäude stehen unter Denkmalschutz. Die Kapelle im Weiler Masescha war die erste Kirchenstiftung der Walser in Liechtenstein. Von Masescha folgt der Sagenweg einem Weglein entlang zu den Walser Heuhütten in den Bergwiesen von Mitätsch, am Weg stehen mehrere Holzfiguren. In Studa befinden sich ein Spielplatz mit Feuerstelle sowie die Holzfiguren des Riesen von Guflina und seines Widersachers, eines fünf Meter langen Drachens. Von Studa führt der Weg hinab zur Bushaltestelle Rizlina.
Informationen
Triesenberg, <%LINK auto="true" href="http://www.triesenberg.li" class="more" text="www.triesenberg.li"%>
Start: Dorfplatz in Triesenberg (884 m) am Walsermuseum, Parkplätze im Ortszentrum vorhanden
Anfahrt: Bushaltestelle Triesenberg Post an der Linie Vaduz – Triesenberg – Malbun, <%LINK auto="true" href="http://www.lba.li" class="more" text="www.lba.li"%>
Ziel: Rizlina (1170 m), schöner Aussichtspunkt
Rückfahrt: Bushaltestelle Rizlina an der Linie Vaduz – Triesenberg – Malbun
Gehzeit / Länge: 3,5 Std. / 9 km
Anstiege: 500 hm
Anforderungen: Der Abschnitt Triesenberg – Masescha ist steil, erfordert gutes Schuhwerk, für Kinderwagen nicht geeignet.
Höchster Punkt: Mitätsch (1273 m)
Beste Jahreszeit: Mai – Oktober
Einkehr: Bergrestaurant «Masescha»
Familientipp: Der leichte Abschnitt von Masescha nach Studa (ca. 5,5 km, ca. 2 Std.) eignet sich auch für Familien mit Kinderwagen.
Wettbewerbsteilnahme:
www.vaterland.li/page/freizeit/wettbewerb/index.cfm
Schlagwörter
-
Malbun
-
Wanderideen