Sommerwettbewerb: Galinakopf und Valorschtal
Von Malbun aus beginnt die Tour und führ als erstes zum Sassförkle. Am Sassförkle beginnt eine unvorstellbare Blütenpracht: Der Almweg senkt sich zur Verzweigung im Quellgebiet des Valorschbachs, wo die abkürzende Route ins Tal führt, während der Weg zum Galinakopf die kräuterreichen Matta-Weidewiesen erreicht. Nun aufwärts zum Bergübergang Mattaförkle und zum Guschgfieljoch, wo der Schlussspurt zunächst auf dem Grenzgrat, dann in steilen Weidehängen und zwischen Legföhren zum Gipfelkreuz auf dem Galinakopf beginnt – unendlicher Blick in die Weite. Zurück zum Mattaförkle: Aussichtsreich führt der Weg zur Alp Guschgfiel und zur Alphütte Riethötta und schraubt sich dann in steilen Serpentinen ins Valorschtal. Im Gegenhang mündet er an der Verzweigung Bim Stall auf den komfortablen Weg, der (rechts) im Wechsel aus schattigen Wäldern und aussichtsreichen Weideflächen durch die Flanken des Schönbergs hoch über dem Saminatal führt. Schliesslich senkt er sich in den Weiler Steg an der Mündung des Malbunerbachs.
Informationen
Malbun, Ortsteil der Walser-Gemeinde Triesenberg, <%LINK auto="true" href="http://www.triesenberg.li" class="more" text="www.triesenberg.li"%>
Start: Malbun (1599 m), Parkplätze am unteren Ortseingang.
Ziel: Steg (1301 m)
Anfahrt: Bushaltestelle Malbun der Linie Vaduz – Steg – Malbun, <%LINK auto="true" href="http://www.lba.li" class="more" text="www.lba.li"%>
Gehzeit / Länge: 7 Std. / 20 km
Anstiege: 1050 hm
Abstiege: 1.400 hm
Anforderungen: Beim Schlussanstieg sind Trittsicherheit und gesunde Schwindelfreiheit erforderlich.
Höchster Punkt: Galinakopf (2198 m)
Beste Jahreszeit: Mitte Juni – September / Oktober.
Familientipp: Kurz hinter dem Sassförkle ins Valorschtal abzweigen – eine herrliche Talwanderung, bei der die Anstiege nur 400 hm betragen.
Wettbewerbsteilnahme:
www.vaterland.li/page/freizeit/wettbewerb/index.cfm
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