Sommerwettbewerb: Auf den Alpspitz
Von Gaflei schwingt sich ein Alpweg in Schleifen durch einen Weidehang zur Bärgälla-Alp und zum Bärgälla-Sattel, wo der Blick die gesamten Liechtensteiner Alpen mit ihren Tälern und Gipfeln umfasst; der Gipfel des Alpspitz ist zum Greifen nah: Zwischen Legföhren führt der Weg an Liechtensteins geografischem Mittelpunkt vorbei und hinauf zum Bergkreuz – Zeit für eine Rast mit herrlicher Rundsicht am ältesten Gipfelkreuz Liechtensteins. 1944 liess der Vaduzer Hofkaplan Martin Bamert das weithin sichtbare Kreuz aufstellen. Vom Alpspitz geht es durch dichten Legföhrenwald weiter zum Kamin, auch als «Chemi» ausgeschildert, und in dieser Scharte unterhalb des Helwangspitz steil abwärts, dann unterhalb der Alpspitz-Schrofen bis zur Einmündung in den Liechtensteiner Panoramaweg (Via Alpina) beim Gafleisattel. Dort fällt die Entscheidung, ob man den Fürstensteig begeht, oder auf derselben Route zum Ausgangspunkt, der Alp Gaflei, zurückkehrt.
Informationen
Triesenberg, Ferienort und höchstgelegene Gemeinde Liechtensteins, <%LINK auto="true" href="http://www.triesenberg.li" class="more" text="www.triesenberg.li"%>
Start: Gaflei (1483 m)
Anfahrt: Bushaltestelle Gaflei der Linie Vaduz – Triesenberg – Gaflei, <%LINK auto="true" href="http://www.lba.li" class="more" text="www.lba.li"%>
Ziel: Bushaltestelle Gaflei
Rückfahrt: Bushaltestelle Gaflei – Triesenberg – Vaduz, www.lba.li
Gehzeit / Länge: ca. 3,5 Std. / 5,7 km
Anstiege: 600 hm Abstiege 600 hm
Anforderungen: Die Runde erfordert festes Schuhwerk und Trittsicherheit, der Fürstensteig zusätzlich Schwindelfreiheit.
Höchster Punkt: Alpspitz (1942 m)
Beste Jahreszeit: Juli – September / Oktober (Steig gesperrt ab den ersten Schneefällen).
Familientipp: Kinder bei der Begehung des Fürstensteigs ans Seil nehmen, bei schmalen Wegstellen vorsichtig absteigen.
Wettbewerbsteilnahme:
www.vaterland.li/page/freizeit/wettbewerb/index.cfm
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