­
­
­
­

Planetenweg in Vaduz

Der Start des Planetenweges ist beim Parkplatz des Rheinpark Stadions. Die Route führt auf dem Wuhrweg, entlang dem Rhein zur alten Holzbrücke und weiter in Richtung Balzers.

Vaduz. – Sie bietet die seltene Gelegenheit, eine mehr oder weniger geradlinige Verbindung zwischen den Planeten sichtbar zu machen.
Im Massstab 1:1 Milliarde wird unser Sonnensystem distanzmässig umgesetzt. Die Planeten werden ebenfalls massstabgetreu plastisch dargestellt. Das Ziel ist, die Entfernung zwischen den Planeten zu erwandern und dabei Informationen über unser Planetensystem zu erhalten.
Der Naturweg ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Planetenweg zu begehen und gleichzeitig die Natur zu erleben.

Informationen
Länge: Gesamt: ca. 5km
Dauer: ca. 2.5h
Länge vom Rheinparkstadion (Sonne) bis zur Holzbrücke: ca. 700m
Dauer: ca. 30min.
Tipp: Picknickplatz inkl. Feuerstellen beim Robinsonspielplatz in Triesen

Zum Wettbewerb

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

Das Schweizer Weltraumteleskop Cheops ist bereit für seinen Dienst im Namen der Wissenschaft. Die nötigen Tests konnten erfolgreich abgeschlossen werden - wegen der Corona-Pandemie vom Homeoffice aus.
16.04.2020
AboErste Aufführung am 18. März
Mit «SOS, dein Planet» präsentiert der Ruggeller Musiker und Gemeinderat Fabian Haltinner seinen zweiten Song.
15.03.2024
Hätte die Erde bei ihrer Entstehung zu viel Wasser eingesammelt, wäre sie eine unwirtliche Ozeanwelt geworden. Eine neue Simulation zeigt, dass radioaktive Elemente aus einer nahen Supernova wohl die "Bauelemente" der Erde trockneten, bevor sie sich zusammenballten.
12.02.2019
Wettbewerb
3x2 Tickets zum «Benefizkonzert zu Gunsten von SOLie!» zu gewinnen
Christ Andrews
Umfrage der Woche
Was sagen Sie zur geplanten «Revitalisierung» des Rheins zwischen Schaan und Eschen?
­
­