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LANV zeigt sich zuversichtlich

Zwischen 2013 und 2015 wird der LANV für Leistungen, die er für die Allgemeinheit erbringt, finanziell durch das Land entschädigt. Damit aber die Zukunft des LANV gesichert ist, müssen auch die Verhandlungen mit anderen Partnern erfolgreich verlaufen.

Vaduz. – Seit Längerem plagen den Liechtensteinischen ArbeitnehmerInnenverband (LANV) finanzielle Sorgen. Bereits an der Feier zum 1.?Mai fand LANV-Präsident Sigi Langenbahn deutliche Worte: «Wir sind bald pleite. Und wir fordern keine Staatsbeiträge. Alles, was wir wollen, ist, dass die Leistungen, die wir erbringen, auch entschädigt werden.» Um dies zu erreichen, verhandelte der LANV in der Zwischenzeit mit der Regierung, der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer (LIHK) und der Wirtschaftskammer Liechtenstein (WKL). Im aktuellen «LANV info», dem Blatt des Verbandes, heisst es, dass die finanzielle Situation immer noch angespannt sei. (sb)

Mehr in der Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» vom Samstag.

 

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