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Das Rätsel um Markus Doppelbauer bleibt

Das Erzbistum Vaduz nimmt erstmals öffentlich «Stellung» zum Skandal um die Internetplattform gloria.tv. Dabei lässt es allerdings offen, welche Konsequenzen für den umstrittenen Priester Markus Doppelbauer gezogen werden.

Vaduz. – In der Stellungnahme an die Medien teilt das Erzbistum Vaduz mit, dass es keinen Grund sehe, sich von der Internetplattform gloria.tv zu distanzieren, da keine Zusammenarbeit bestehe. «Der Erzbischof von Vaduz hat nie Bilder oder Filme für gloria.tv hergestellt oder dort hochgeladen», schreibt Generalvikar Markus Walser in der Mitteilung. Der religiöse Internetsender gloria.tv hat in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen gesorgt, da in einem Video deutsche Bischöfe als Nazis diffamiert wurden, weil diese sich für die Pille danach ausgesprochen hatten. (manu)

Mehr in der Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Mittwoch.

 
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