Spielabbruch in Triesenberg
Der Schiedsrichter beschloss, das Spiel zu verschieben, statt die zweite Halbzeit anzupfeifen. «Die Spieler standen kaum unter der Dusche, als das Wetter besserte», sagte ein enttäuschter Christoph Arpagaus vomFC Triesenberg. Denn beide Mannschaften wollten das ausgeglichene Spiel zu Ende führen. «Von 100 Leuten, die auf und an dem Fussballplatz waren, wollte nur einer nicht weiterspielen, nämlich der Schiedsrichter», meinte Arpagaus frustiert. Besonders hart trifft die Mannschaften, dass die gelben Karten dieses Spiels zählen. Triesenberg ist daher mit einer, Thusis gar mit drei Verwarnungen mehr vom Platz gegangen, obwohl kein zählbares Spiel stattfand. (mid)
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FC Triesenberg
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