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Verfassung: Dem Volk das letzte Wort anvertraut

Vor zehn Jahren hat das Volk den Verfassungsvorschlag des Fürsten in einer Abstimmung deutlich angenommen. Am Ende eines heissen Abstimmungskampfes waren alle Parteien froh, dass nach mehr als zehn Jahren eine Entscheidung fällt.

Vaduz. – «Ich bin froh, dass wir diese schwierige Zeit jetzt hinter uns gebracht haben und dass sich jetzt die Institutionen wieder auf die gewichtigen Aufgaben des Landes konzentrieren können», sagte Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein vor genau zehn Jahren in Vaduz. Ebenso bedankte er sich beim Volk für dessen Treue zum Fürstenhaus und zur Monarchie. Auch Erbprinz Alois freute sich über das «grosse Vertrauen» in das Fürstenhaus. Frustriert war man auf der anderen Seite. Gegenüber dem «Vaterland» sprach man von einer «Faust ins Gesicht», Enttäuschung, Ratlosigkeit und davon, dass die «Emotionalstrategie mit der Angst erfolgreich gewesen» sei. Was war passiert? (sb)

Mehr in der Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» vom Samstag, 16. März 2013.

 

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