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4,6 Millionen sollen beim Spital investiert werden

Für den weiteren Betrieb des Landesspitals auf qualitativ hohem Niveau sind einzelne Sanierungsmassnahmen nötig. Die Regierung hat deshalb eine Arbeitsgruppe eingesetzt, um einen Sanierungsplan zu erarbeiten. Der Massnahmenkatalog wurde der Regierung Anfang Juni vorgelegt.

Vaduz. - Der Massnahmenkatalog gibt einen Überblick über die notwenigen Massnahmen zur Sicherstellung des Akutspitalbetriebes für die nächsten fünf Jahre. Dringende Massnahmen unter anderem in den Bereichen Elektro, Brandschutz und Zutrittssicherheit sollen noch über die laufende Rechnung 2012 abgewickelt werden und bedürfen daher eines Nachtragskredits. Anfang Juli hat die Regierung die aufgezeigten Massnahmen im Sanierungsplan genehmigt, wie das Landesspital am Freitag mitteilte. Der dafür nötige Nachtragskredit in Höhe von 260'000 Franken muss noch vom Landtag genehmigt werden. Die Regierung wird den entsprechenden Antrag
vorbereiten.

Unabhängig von Neubauplänen

Der Gesamtsanierungsplan enthält eine Kostenschätzung von ca. 4,6 Millionen Franken bis 2015, um den bestehenden Betrieb zu garantieren und den Weiterbestand des LLS als Akutspital zu sichern. Diese Massnahmen sind unabhängig von einem allfälligen Neubau nötig. (pd)

 
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