Auf acht Rollen dem Rhein entlang
Vaduz. – Die Strecke ist nicht nur landschaftlich ein Augenschmaus. Sie ist meist mit ruhigem Asphalt belegt und grösstenteils herrscht Autofahrverbot. In vielen Gemeinden stehen Skaterplätze mit Mini Pipe, Quarter Pipe, Fun Box, Pandora, Jump Ramp, Ollie Box etc. zur Verfügung.
Tipps für Einsteiger
- Fahren: Nicht in Rückenlage geraten. Dazu empfiehlt es sich, tief in die Knie zu gehen und den Körper-schwerpunkt nach vorne zu verlagern.
- Richtiges Fallen: Beim Sturz sollten sich Skater zuerst auf die Knieschoner, dann auf die Ellenbogen und zuletzt auf die Handgelenkschoner fallen lassen. Die Finger sollten dabei weit nach oben gestreckt werden.
- Bremsen: Zum Bremsen empfiehlt sich der so enannte Heelstopp. Dazu geht man leicht in die Knie und schiebt die Stopper nach vorne. Der Druck auf die Bremsen kann noch verstärkt werden, wenn man mit den Händen auf das Knie drückt.
- Bremsen T-Stopp: Beim T-Stopp wird ein Fuss quergestellt. Der Skater muss darauf achten, dass er die Ferse nach unten drückt, sonst kann es sein, dass das Bremsbein wegrutscht. Diese Technik belastet jedoch nicht nur das Material, sondern auch die Knie des Skaters.
- Bremsen Powerslide: Profis bevorzugen den Powerslide: Zuerst machen sie eine halbe Drehung entgegen der Fahrtrichtung und bremsen dann mit dem gestreckten Bein. Zwar werden hier die Kniegelenke im Gegensatz zum T-Stopp geschont, die Rollen nützen allerdings schnell ab. (pd)
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