Albi Büchel zaubert sich auf den dritten Platz
St. Wendel/Vaduz. – In Liechtenstein kennt ihn mittlerweile fast jeder. Nun konnte sich Albi Büchel auch auf dem internationalen Zaubererparkett einen Namen machen. Er sei nicht so scharf auf Auszeichnungen und Diplome, sagt Albi Büchel, der sich selbst den Beinamen «der Zauberfuzzi aus Liechtenstein» gegeben hat. Aber der dritte Platz beim internationalen Wettbewerb der Strassenzauberer, den er am Samstag eingeheimst hat, freut ihn natürlich ausserordentlich, wie er gestern sagte.
Vom Veranstalter angefragt
«Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass ich überhaupt beim Wettbewerb teilnehme», erzählt er während seiner Heimreise von St. Wendel, wo er das ganze Wochenende verbracht und auf Hase komm raus gezaubert hat. Er sei vom Veranstalter angefragt worden, ob er am Festival auftreten wolle. (jak)
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