­
­
­
­

Führung der Kulturstiftung wieder komplett

In der Mai-Sitzung des Stiftungsrates der Kulturstiftung Liechtenstein konnte Präsident Winfried Huppmann das neue Stiftungsratmitglied Josef (Pepi) Hofer aus Triesen willkommen heissen. Pepi Hofer war am 30. April von der Regierung für eine vierjährige Amtszeit ernannt worden.

Vaduz. - Die Ernennung wurde notwendig, weil Elisabeth Huppmann, die Tochter des im Januar ernannten Präsidenten, ihr Mandat niedergelegt hatte. Mit sieben Mitgliedern ist der Stiftungsrat nun wieder komplett, wie es in einer Mitteilung von Dienstag heisst.

Mit lokaler Musikszene vertraut

Besondere Freude herrscht im Stiftungsrat darüber, dass mit Pepi Hofer ein ausgewiesener und aktiver Musiker, der mit der Musikszene im Land und in der Region bestens vertraut ist, in dieses Gremium kommt. Denn der Bereich Musik ist der mit Abstand grösste Fördersektor der Kulturstiftung. Rund 35 Prozent der Fördergelder kommen der Musikszene im Land zugute, davon profitieren z. B. alle Harmoniemusiken (über den Liechtensteiner Blasmusikverband), die Chöre des Landes (über den Fürstlich Liechtensteinischen Sängerbund), oder das Sinfonische Orchester Liechtenstein, genauso wie die populäre Bandszene, Mundartgruppen, Rock-, Pop- und Jazzformationen, und viele andere mehr. (pd)

 

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

28. Videograndprix in Ruggell
Am 22. und 23. November findet im Küefer-Martis-Huus in Ruggell der 28. Videograndprix des Film- und Videoclubs Liechtenstein (FVCL) statt.
22.11.2024
Abo
21.11.2024
Abo
Der Liechtensteiner P.E.N.-Club stellte sich mit einer Lesung in Berlin vor.
12.11.2024
Wettbewerb
3x2 Tickets zum «Benefizkonzert zu Gunsten von SOLie!» zu gewinnen
Christ Andrews
Umfrage der Woche
Was sagen Sie zur geplanten «Revitalisierung» des Rheins zwischen Schaan und Eschen?
­
­