­
­
­
­

Kosten im Liechtensteiner Gesundheitswesen steigen weiter

Die drei Kostengruppen mit den höchsten Kosten pro Versicherten sind stationäre Spitalaufenthalte (CHF 877 / 24.8%), ambulante Behandlungen beim Arzt (CHF 853 / 24.1%) und von Ärzten abgegebene Medikamente (CHF 505 / 14.3%). Die Versicherten zahlten rund CHF 79 Mio. an die obligatorische Krankenversicherung. Der Staat beteiligte sich mit CHF 52 Mio. an den Kosten im Krankenversicherungsbereich. Weitere CHF 5 Mio. wurden für die Prämienverbilligung und CHF 17 Mio. an Spitäler ausgegeben. (PAFL)
 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

Abo
Die beiden liechtensteinischen Vermittlungsagenturen für 24-Stunden-Betreuung können die Vorwürfe des LANV nicht nachvollziehen.
16.03.2025
Abo
Auf der Jahresmedienkonferenz der Finanzmarktaufsicht hielt sich der um starke Worte selten verlegene Direktor Stefan Walter auffallend zurück, als es um die Einschätzung der aktuellen Krisensituation auf den internationalen Märkten ging. Das sind seine möglichen Gründe.
08.04.2025
AboAblehnung durch Krankenkasse
Krankenkassen können Kunden im Bereich der Zusatzversicherung ablehnen. Für Betroffene ist das unangenehm. Ein Erfahrungsbericht. 
02.04.2025
Wettbewerb
Diverse Preise des Liechtensteiner Eishockey Nationalteams zu gewinnen
Eishockey Liechtenstein
Umfrage der Woche
Wie finden Sie den neuen Standort des «Astronauten»-Kunstwerks im Städtle?
­
­