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Weniger Arbeit für den Kükensortierer aus Südkorea: Wie die Eier-Branche dem Bibeli-Vergasen ein Ende setzt

Hunderttausende männliche Küken wurden jedes Jahr vergast, weil sie für die Eierproduktion nutzlos sind. Jetzt hat die Branche das Kükentöten gestoppt. Konventionell produzierte Eier landen stattdessen neu in der Röhre.
Lea Hartmann
Auf diesem Hof in Schwarzenberg LU werden Bruderhähne aufgezogen. Bis Ende Jahr soll im Biobereich kein männliches Küken mehr getötet werden. (Bild: Jakob Ineichen/zvg)
Hahn oder Henne? Das ist die entscheidende Frage für Magnus Döbeli und seine Mitarbeitenden. 1,3 Millionen Legehennen-Küken schlüpfen jedes Jahr in seiner Brüterei in Schongau LU.

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