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Unseren Freunden misslingt die Welt: Was Max Frisch zum Zustand Europas und des Westens zu sagen hätte

Der Schweizer Jahrhundertschriftsteller ist seit über 30 Jahren tot. Seine Gedanken sind in Zeiten von Donald Trump, Krieg in Europa und der Krise der Demokratie aber aktueller denn je.
Remo Hess, Brüssel
Hätte sich über Russlands imperialen Krieg gegen die Ukraine zweifellos empört: Max Frisch. (Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv)
Wer am Morgen die Zeitung aufschlägt oder am Abend die «Tagesschau» einschaltet, bekommt schnell einmal das Gefühl: Alles ist zu einem grossen Durcheinander geworden. Krieg und Krisen bedrohen die Welt.

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