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Ukraine-Flüchtlinge ohne Job: Bund macht Druck auf Kantone

Noch immer haben zwei von drei Ukrainerinnen und Ukrainern mit Schutzstatus S keinen Job. Um die Quote zu erhöhen, macht der Bund Druck auf die Kantone - was bei diesen gar nicht gut ankommt.
Viviane Vogel und Lea Hartmann
Der Ukrainerin Olha Shymko gehörte zu den ersten Personen mit Schutzstatus S, die einen Job in der Schweiz fanden. (Bild: Anthony Anex / KEYSTONE)
Das Ziel war nicht nur ambitioniert, sondern fast schon utopisch. 40 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer sollen Ende 2024 einen Job haben, verkündete der Bundesrat vor gut einem Jahr.

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