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«Ich habe ein Monster geschaffen»: Sepp Blatter über die Fifa, Infantino und einen Geheimplan gegen die WM in Saudi-Arabien

Unter Sepp Blatter, 88, wurde der Weltfussballverband Fifa zur Geldmaschine. Unter seinem Nachfolger Infantino kennt der Kommerz keine Grenzen mehr. Jetzt zieht Blatter bittere Bilanz: «Alles ist zu gross geworden.» Er rät der Fifa zu einer Debatte über die Zukunft des Fussballs. Bevor es zu spät ist.
Interview: Henry Habegger
Sepp Blatter, 88, hier am Rand des umstrittenen Fifa-Betrugsprozesses 2022 vor Bundesstrafgericht in Bellinzona, der mit einem Freispruch endete. Im nächsten Frühling kommt es zur Berufungsverhandlung. (Bild: Arnd Wiegmann)
Sepp Blatter, am 11. Dezember will die Fifa unter Boss Gianni Infantino zwei Weltmeisterschaften gleichzeitig vergeben - Ausgabe 2030 müssen sich sechs Länder teilen, Ausgabe 2034 soll dem Unrechtsstaat Saudi-Arabien ...

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