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Nationalrat verwässert CO2-Gesetz

Der Hitzesommer hat im Nationalrat kein Umdenken bewirkt: Der Rat hat am Dienstag das CO2-Gesetz verwässert. Die Schweiz soll zwar den Ausstoss von Treibhausgasen weiter reduzieren, aber nicht zwingend mit Massnahmen im Inland.
Umweltministerin Doris Leuthard plädiert im Nationalrat vergeblich dafür, bei der CO2-Reduktion einen Inlandanteil festzulegen. Durchgesetzt haben sich SVP und FDP.
Umweltministerin Doris Leuthard plädiert im Nationalrat vergeblich dafür, bei der CO2-Reduktion einen Inlandanteil festzulegen. Durchgesetzt haben sich SVP und FDP.
Die scheidende Umweltministerin Doris Leuthard zeigte sich nach den Entscheiden ernüchtert. Der Rat habe im Wesentlichen beschlossen, einfach abzuwarten, stellte sie fest.

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