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«Müssen uns auflehnen»: Hilfswerks-Chefin nimmt nach Trumps Kahlschlag in der Entwicklungshilfe die Schweiz in die Pflicht

Trumps Ankündigung, Entwicklungshilfe-Milliarden einzufrieren, trifft auch das Schweizer Hilfswerk Heks hart. Im Interview sagt Direktorin Karolina Frischkopf, wie diese finanzielle Lücke gestopft werden soll und warum besonders die Schweiz nun handeln muss.
Viviane Vogel
Die Heks-Direktorin Karolina Frischkopf fordert den Bundesrat auf, alles daranzusetzen, die internationalen humanitären Strukturen zu bewahren. (Bild: Annette Boutellier / Heks)
Das Hilfswerk der evangelisch-reformierten Kirche Heks musste in letzter Zeit einige schlechte Nachrichten verkraften. Erst das Milliarden-Sparpaket des Bundes, das auch die Entwicklungshilfe hart trifft.

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