­
­
­
­
Abo

Mann erschiesst Partnerin, obwohl Polizei von häuslicher Gewalt wusste: Warum wurde die Frau nicht besser geschützt?

Die Schweiz verzeichnet 2025 bislang mehr Femizide als in anderen Jahren. Das Drama von Epagny FR heizt die politische Debatte um mehr Gelder an: Der Täter war zuvor inhaftiert und besuchte ein Anti-Gewalt-Coaching. Die Hintergründe.
Julian Spörri
Das Haus im freiburgischen Epagny, in dem es am 10. April zum Drama kam. (Bild: Jean-Christophe Bott / Keystone)
Die Liste des Grauens wächst dieses Jahr besonders schnell. Bereits 14 Femizide verzeichnet die Schweiz 2025, während im ganzen Vorjahr 21 Frauen von Männern im familiären Umfeld getötet wurden.

Jetzt weiterlesen?

Erklärvideo: Wie funktioniert die Registrierung? Welche Abos gibt es?

CHF 12.90 pro Monat oder wählen Sie aus unseren Abonnements.

  • Unbeschränkter Zugriff auf kostenpflichtige vaterland.li und wirtschaftregional.li Artikel

Abonnement abschliessen

Anmelden oder registrieren

oder

­
­