Kunstschnee hinterlässt beträchtliche Spuren

Die künstliche Beschneiung von Skipisten verschlingt jedes Jahr grosse Mengen an Wasser, Energie und Geld. Eine problematische Folge des Kunstschnees sind zudem die starken und teilweise irreversiblen Eingriffe ins Bergpanorama.

08. Dezember 2015, 12:20 Uhr 09. September 2020, 20:08 Uhr

Wenn die weisse Pracht nicht so richtig will, wird fleissig nachgeholfen. Im Bild: eine Schneekanone in Arosa (Archiv).

Auch in diesem Jahr liegt zu Beginn der Skisaison nur wenig natürlicher Schnee - dafür wird umso fleissiger Kunstschnee hergestellt.

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