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Hindernisse für wandernde Fische abbauen

Fische wandern, um sich fortzupflanzen oder Nahrung zu suchen. Kraftwerke und andere Bauwerke stellen jedoch vielerorts unüberwindbare Hindernisse dar. Bis 2030 soll sich das ändern: Dafür braucht es laut Bundesamt für Umwelt (BAFU) rund 1000 Sanierungsprojekte.
Ein Umgehungsgewässer führt wandernde Fische am Wasserkraftwerk Hagneck vorbei. (Archivbild)
Ein Umgehungsgewässer führt wandernde Fische am Wasserkraftwerk Hagneck vorbei. (Archivbild)
Dämme, Wehre, Schwellen und andere Bauwerke verhindern, dass Fische wie Seeforelle, Äsche oder Nase frei stromauf- oder -abwärts wandern können. Bei vielen Fischarten sind daher die Bestände zurückgegangen.

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