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Fixiert auf Trump: Selenski hält Europa eine Standpauke - und die Schweiz verfolgt ihre Friedensagenda

Nach dem Amtsantritt von US-Präsident Trump geisselt der ukrainische Präsident die europäischen Staaten schonungslos als Schwächlinge. Mit Bundespräsidentin Keller-Sutter bespricht er ein mögliches Friedensengagement der Schweiz.
Fabian Hock, Lea Hartmann, Stefan Bühler
«Washington glaubt nicht, dass Europa den USA irgendetwas bringen kann»: Wolodimir Selenski kritisiert die Untätigkeit Europas. (Bild: Michael Buholzer / EPA)
Zum dritten Mal innert eines Jahres reist Wolodimir Selenski in die Schweiz. Vor einem Jahr war er der grosse Star am WEF, fuhr nach dem Staatsbesuch bei Bundespräsidentin Viola Amherd im Edelzug von Bern durchs ...

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