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Drei Luchse statt Jungwölfe erschossen: Wildhüter hat sich wegen des Fehlers selber angezeigt

Vor zehn Tagen hat ein Jäger in der Surselva zwei Jungluchse und einen männlichen Luchs erlegt. Es war ein grober Fehler, denn Luchse sind streng geschützt. Der Mann meldete das Versehen, er habe die Luchse mit drei Wölfen verwechselt. Trotz aller Tragik könnte die Geschichte für die Luchspopulation positiv enden.
Anna Wanner
Stark geschütztes Wildtier in der Schweiz: Ein Luchs tappt in eine Fotofalle. (Bild: zvg)
In der Nacht vom 16. November hat ein Wildhüter in der Surselva fälschlicherweise drei Luchse erlegt. Das hat das Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Graubünden am Dienstagmorgen mitgeteilt.

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