­
­
­
­

Del Ponte kritisiert Keller-Sutter

Die ehemalige Bundesanwältin und Uno-Sonderermittlerin Carla Del Ponte kritisiert den Bundesrat wegen dessen Weigerung, Schweizer Dschihad-Reisende zurückzuholen. Nur wenn sie in der Schweiz vor Gericht gestellt würden, könnte aus diesen Fällen gelernt werden.
Schweizer IS-Reisende zurückholen und in der Schweiz aburteilen: die ehemalige Uno-Sonderermittlerin und Bundesanwältin Carla Del Ponte kritisiert in einem Zeitungsinterview die Politik von Justizministerin Karin Keller-Sutter in dieser Frage. (Archivbild)
Schweizer IS-Reisende zurückholen und in der Schweiz aburteilen: die ehemalige Uno-Sonderermittlerin und Bundesanwältin Carla Del Ponte kritisiert in einem Zeitungsinterview die Politik von Justizministerin Karin Keller-Sutter in dieser Frage. (Archivbild)
"Aus meiner Sicht ist es am besten, wenn wir die Dschihadisten aktiv zurückholen und hier vor Gericht stellen", erklärte Del Ponte in einem Interview der "Schweiz am Wochenende".

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­