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Auch Bürgerliche machen Druck auf Rösti: Bundesrat soll vorwärtsmachen bei Regulierung von Tech-Giganten

Wohl um die USA nicht zu verärgern, schiebt der Bundesrat die Verabschiedung strengerer Regeln für Google oder X auf die lange Bank. Das sorgt für heftige Kritik - aus der Zivilgesellschaft, aber auch der Politik.
Lea Hartmann
Bundesrat Albert Rösti steht in der Kritik, weil die Regulierung von Kommunikationsplattformen weiter auf sich warten lässt. (Bild: Peter Klaunzer / Keystone)
Der Bundesrat wartet ab. Schon vor über einem Jahr wollte die Regierung einen Vorschlag präsentieren, wie Plattformen wie Google, X, Facebook oder Youtube an die Leine genommen werden können.

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