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Atomgegner sorgen für Ja zu Energiegesetz

Das Energiegesetz ist vor allem aus umweltpolitischen Gründen und wegen des breiten Willens zum Atomausstieg angenommen worden. Das hat die VOTO-Studie zur Abstimmung vom 21. Mai ergeben. Die SVP-Anhänger, die am stärksten zum Nein neigten, glänzten durch Abwesenheit.
Das "Kaltduschen-Argument" des Nein-Lagers gegen das Energiegesetz war bei vielen Gegner ausschlaggebend für den Stimmentscheid. Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung lehnt aber mittlerweile Atomkraftwerke ab. Deshalb kam die Energiestrategie komfortabel durch. (Archivbild)
Das "Kaltduschen-Argument" des Nein-Lagers gegen das Energiegesetz war bei vielen Gegner ausschlaggebend für den Stimmentscheid. Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung lehnt aber mittlerweile Atomkraftwerke ab. Deshalb kam die Energiestrategie komfortabel durch. (Archivbild)
Die Befürworter des Energiegesetzes, das mit 58,2 Prozent angenommen wurde, hiessen das Projekt mehrheitlich gut, weil sie sich für den damit verbundenen Atomausstieg aussprachen.

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