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«Alle Kriegsverbrechen gehören verfolgt» - «ungeheuerlich» - die Strafverfolgung von Netanyahu spaltet die Schweiz

Die Schweiz ist dem Internationalen Strafgerichtshof angeschlossen und zur Zusammenarbeit verpflichtet. Und doch müsste sie den israelischen Ministerpräsidenten nicht zwingend ausliefern.
Anna Wanner
Gegen ihn liegt ein internationaler Haftbefehl vor: Benjamin Netanyahu kann nicht mehr ohne Risiken ins Ausland reisen. (Bild: Abir Sultan / EPA)
Das Vorgehen provoziert gehässige Reaktionen: Die Richter des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) in Den Haag haben gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu und den früheren israelischen ...

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