Santésuisse-Präsident kritisiert Kantone

Nach Ansicht des abtretenden Santésuisse-Präsidenten Christoffel Brändli ist es notwendig, dass in der Schweiz Spitäler geschlossen werden. Brändli wirft den Kantonen vor, mit Subventionen "teils überholte Spitalstrukturen" aufrechtzuerhalten.

29. Dezember 2014, 06:02 Uhr 09. September 2020, 21:43 Uhr

Christoffel Brändli (vorne) tritt bei Santésuisse zurück (Archiv)

"Spitalschliessungen sind nötig", sagte Christoffel Brändli in einem Interview, das in der Zeitung "Nordwestschweiz" am Montag erschienen ist.

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