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50 Jahre nach Attentat: Faschistischer Bombenleger verurteilt - er ist jetzt Schweizer mit neuem Namen

Der Bombenleger des Attentats von 1974 in Brescia lebt in Graubünden und wurde soeben zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt. Der damals minderjährige Täter ist in der Schweiz eingebürgert. Ständerat Carlo Sommaruga verlangt den Entzug des Bürgerrechts des Rechtsterroristen.
Gerhard Lob, Bellinzona
Ein Mann trauert in Brescia um eines der acht Todesopfer: Die neofaschistische Gruppe verübte das Attentat während einer Demonstration gegen den Neofaschismus. (Bild: AP)
Er trug den Spitznamen «Tomaten». Denn er war schüchtern und seine Wangen schnell gerötet, wenn er in Verlegenheit geriet.

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