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«Wir dürfen jetzt den Kopf nicht in den Sand stecken»: Wie die Ostschweizer Regierungen ihre Zusammenarbeit vorantreiben wollen

St.Gallen, der Thurgau und beide Appenzell haben sich letztes Jahr zu einer strategischen Zusammenarbeit entschlossen. Wie geht es jetzt weiter? Was passiert nach dem Nein des Volks zum Autobahnausbau? Und gibt es noch Hoffnung für eine Ostschweizer Spitalplanung? Im TVO-Talk «Zur Sache» äussern sich die St.Galler Regierungspräsidentin Susanne Hartmann und ihre Amtskollegen aus den anderen drei Kantonen.
Adrian Vögele
Elefantenrunde im TVO-Talk: Der Ausserrhoder Landammann Yves Noël Balmer, der Innerrhoder Landammann Roland Inauen, Moderator und Tagblatt-Chefredaktor Stefan Schmid, die St.Galler Regierungspräsidentin Susanne Hartmann und der Thurgauer Regierungspräsident Walter Schönholzer (von links). (Bild: Ralph Ribi)
Es war eine Art Rütlischwur in der Ostschweiz: Im vergangenen Juli beschlossen die Regierungen der Kantone Thurgau, St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden, stärker zusammenzuspannen.

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