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Welle der Kritik: Immer mehr St.Galler Gemeinden stellen sich gegen den neuen Finanzausgleich - und den eigenen Verband

Die Anpassung des Finanzausgleichs im Sozialbereich sorgt für Ärger in den St.Galler Gemeinden: Sie verursacht teils empfindliche Einbussen in Höhe mehrerer Steuerprozente. Angesichts dessen wird die Kritik aus den Gemeindepräsidien lauter - dabei wirbt deren Dachverband für ein Ja.
Jochen Tempelmann
Nicht nur für St.Gallen geht es um viel Geld: Die anderen Gemeinden erhalten bei einem Ja insgesamt 2 Millionen Franken weniger. (Bild: Alessandro Crinari/Keystone)
Bislang drehte sich fast alles um die Profiteurin: Die Stadt St.Gallen soll einen höheren Finanzausgleich für ihre Zentrumslasten erhalten. Doch bei einem Ja zur kantonalen Abstimmung am 18.

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