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«Wir können nicht ewig so weitermachen»: Der St.Galler Finanzchef Marc Mächler kündigt ein Sparpaket an - die SP ist empört, die Bürgerlichen freuen sich

Die Aussichten für die St.Galler Staatskasse haben sich verschlechtert. Der Kanton schreibt Defizite, das Eigenkapital schmilzt. Jetzt gleist die Regierung ein Sparprogramm im Umfang von 120 bis 150 Millionen Franken auf. Die Linke wehrt sich, die SVP fordert hingegen eine noch grössere Entlastung.
Adrian Vögele
Jetzt zückt er den Rotstift: Der St.Galler Finanzchef Marc Mächler sagt, der Kanton dürfe seine Defizite nicht länger mit Reserven ausgleichen. (Bild: Benjamin Manser)
Es hat sich bereits im vergangenen Jahr abgezeichnet: Der Kanton St.Gallen schreibt weiterhin Defizite. Besonders gross wird das Minus für das Jahr 2024 - zwischen 250 und 300 Millionen Franken.

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