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Geplantes Windrad auf SFS-Firmenareal in Heerbrugg: Windradgegner führen mit PFAS und anderen Horrorszenarien teils absurde Argumente ins Feld

«Scheingrüne Imagepolitik» oder «verlässliche, CO2-freie Energiezufuhr» für ein Rheintaler Unternehmen? Am Montagabend haben Vertreter der SFS und der IG Gegenwind Au-Heerbrugg ihre Argumente für oder gegen den Bau eines firmeneigenen Windkraftwerks in der vollen Mehrzweckhalle präsentiert.
Jolanda Riedener
Das Projekt Rhintlwind sieht eine Windkraftanlage vor, die auf dem SFS-Firmengelände Strom liefert und zehn Prozent des Energiebedarfs der Firma deckt. (Visualisierung: zvg)
Der volle Parkplatz vor der Kirche lässt es schon erahnen: Die Mehrzweckhalle Wees in Au, wo die Podiumsdiskussion über das SFS-Windkraftprojekt stattfindet, ist gut gefüllt.

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