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Die St.Galler Regierung verlangte von der Axpo, auf russisches Uran zu verzichten - allzu schnell geht das aber nicht

Die Kernkraftwerke der Axpo müssen schnellstmöglich unabhängig werden von russischen Uranlieferungen: Dies forderten die Axpo-Eigentümerkantone St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine. Jetzt zeigt sich: Das ist einfacher gesagt als getan.
Adrian Vögele
Das Kernkraftwerk Beznau läuft bis auf weiteres mit russischem Uran. (Bild: Ennio Leanza/Keystone)
Die Schweiz produziert ihren Atomstrom mit russischer Hilfe: Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine vor drei Jahren wird diese Tatsache immer wieder kritisiert.

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